Sightseeing und wir?

In unterschiedlichen Reiseführern wird Mysore aufgrund seines farbenfrohen Marktes, atemberaubender Monumente und dem einzigartige Palast als eine der prächtigsten Städte Indiens beschrieben. Vorallem weltbekannte Yogalehrer lehren hier.

Aufgrund dieser tollen Beschreibung haben wir uns dazu entschieden drei Tage Städte-Sightseeing zu machen um uns anschließend wieder unserer Lieblingsbeschäftigung – dem Klettern – zu widmen. Durch die frühe Tagwache und einer anstrengenden Busfahrt, haben wir den ersten Tag mit Faulenzen, Flanieren und dem Buchen unseres Zugtickets nach Badami (Kletterort) verbracht. Frisch, munter und mit voller Energie haben wir uns am nächsten Tag gleich in der Früh ins Getümmel gestürzt und den Markt von Mysore erkundet, Chamundi Hill bestiegen und versucht Mysore’s old market zu finden. Am frühen Nachmittag waren wir mit allen, für uns interessanten, Sehenswürdigkeiten fertig. Somit war die nächste Herausforderungen für uns – was machen wir aus den nächsten 1,5 Tage? Andere bleiben hier bis zu einem Monat und wir sind nach 1,5 Tage bereit zur Weiterreise?! Kurzerhand haben wir uns dann entschlossen einmal Mittagessen zu gehen und anschließend ein Internetcaffe ausfindig zu machen. Schließlich muss es ja noch weitere, für uns interessante, Dinge zu sehen geben. Auf der Suche nach Essen haben wir durch Zufall, abseits von jeglichem Tourismus, die besten und günstigsten Gemüseparota bekommen und am Weg dorthin wurden wir auch auf einen Kurzbesuch in eine Volksschule eingeladen…

Den Zug nach Badami hatten wir ja schon gebucht, aber Pläne können sich oft sehr schnell ändern.

Über Mysore können wir sagen, dass es eine wundervolle Stadt ist und diverse Reiseführer mit ihrer Beschreibung sicherlich Recht haben. Wir haben allerdings wieder einmal die Bestätigung erhalten, dass wir keine Städtereisenden sind.

Hier gibt’s die Bilder von unserer Zeit in Mysore.

Many guidebooks discribe the city as one of the most flamboyant places in India. Known for its glittering royal heritage, bustling markets, magnificent monuments, cosmopolitan culture and a friendly populace.

Due to this discription we decided to spend three days there and continue afterwards with our favorite hobby – rock climbing. We arrived in Mysore around midday and because of an early weak-up and an exhausting bus ride we spend our first day with relaxing, checking the sorrounding area of our hotel and booking our train ticket to Badami (rock climbing spot). After a long sleep and with enough energy for sightseeing we started the next day quite early. We explored Mysores colourful market and the palace area, climbed up Chamundi Hill and tried to find the old market, were people are making beedies and insence sticks. Unfortunately we were done with our sightseeing plans in the early afternoon. Our next challenge was – what to do for the next 1.5 days? There must be something to do because we have heard that other tourist spend a month here. Without hestitation we decided to have lunch somewhere and think about what to do next. By chance we found the best, non touristy lunch place offering the best and cheapest vegetable parotas. On our way to the lunch place we also got invited to a brief visit at a preschool…

Eventhough we already booked our train to Badami, sometimes plans change very quickly.

About Mysore, we can tell, that it is a wonderful city and we totally agree with the guide books. But we got the confirmation again that we are no citytravellers.

Here you find the pictures about our time in Mysore.